Ich bin in Czestochowa, Polen geboren und in Frenkendorf, Baselland aufgewachsen und lebe heute in Basel.

Nach der Handelsmittelschule in Liestal besuchte ich die Schule für Gestaltung und Kunst, bevor ich als kaufmännische Angestellte angefangen habe zu arbeiten. 

Nach meiner Genesung konnte ich mein Buch «Die Freiheit, die er mir zurückgab» über meine Erkrankung schreiben und veröffentlichen. Zurzeit schreibe ich mein zweites Buch, doch diesmal wird es ein Märchenbuch für Kinder sein. 

Ausserdem habe ich den Pinsel wieder in die Hand genommen und angefangen Bilder zu malen. Da ich meinen Zeichnungsstil und meine Pinselführung zurückgewinnen wollte, reduzierte ich mich sehr stark auf das Format 60x80cm und malte ausschliesslich mit Acryl. 

Ich male abstrakte Lebewesen verbunden mit Pflanzen, die es auf der Erde so nicht gibt, die man aber wieder finden kann. Eigentlich male ich immer wieder ein Stück eines Gartens. Ich sehe die Pflanzen und die Lebewesen durch meine Augen und öffne gerne ihren inneren Kern. Dabei entstehen bis zu einem gewissen Punkt abstrakte und naive Formen der Pflanzen und Tiere. Ich benutze eine Symmetrie und geometrische Figuren, wie Kreise oder auch Dreiecke in meiner Naturwelt. Die Symmetrie ist z. B. der Stiel der Pflanze. Die Lebewesen haben meistens grosse Augen, weil das Bild dadurch lebendiger wirkt. Meine Bilder sind bunt, weil ich liebe jegliche Farben miteinander zu mischen. Sie müssen farbenfroh wirken. Die Farbauswahl entsteht dann beim Malen.