Geboren 1971 in der Schweiz, aufgewachsen und ausgebildet in Großbritannien, 8 Jahre in Wien, seit 2005 in der Schweiz.
Mitgliedschaft in der SGBK (Schweizer Gesellschaft bildender Frauen) seit 2011
„Ich glaube, wir brauchen Kunst, die über das Alltägliche hinausgeht. Kunst, die Freude und Zauber verspricht.“
Sibylle Laubscher (CH/UK, *1971) studierte Textildesign und Designmanagement BSc(Hons) am University of Manchester Institute of Science and Technology. Sie zog aus beruflichen Gründen nach Wien, Österreich, und setzte ihre künstlerische Ausbildung bei Zeger van Soest fort.
Als erste lebende Künstlerin gewann Laubscher den öffentlichen Auftrag für die Gestaltung von Tassen für Schloss Schönbrunn. Sie zog in die Schweiz, wo sie an einer privaten Kunstschule einen Kurs in Bildender Kunst absolvierte und nach seiner Pensionierung ihr Studium der Kunstphilosophie bei Professor und Künstler Martin Rabe fortsetzte. Sie erkundet regelmäßig neue Ideen in Kursen an der Royal Drawing School und studiert 2024 an deren Online Drawing Development Year.
Laubscher hat in Gruppenausstellungen in Österreich (Wien), der Schweiz, Wales, Italien (Venedig), den USA (New York) und Einzelausstellungen in Österreich und der Schweiz ausgestellt. Ihre Arbeiten befinden sich in Privatsammlungen auf der ganzen Welt. Laubscher entwirft Plakate und Bühnenbilder für lokale Amateurtheatergruppen. Sie arbeitete als freiberufliche Autorin und Illustratorin für ein führendes Schweizer Gartenmagazin. Laubscher malte Wandbilder in Kenia, Deutschland und der Schweiz. Sie zeichnet einen monatlichen sozialen und politischen Cartoon für eine erstklassige Lokalzeitung.
Laubscher arbeitet von ihrem Atelier und Ausstellungsraum in Arisdorf bei Basel in der Schweiz aus.
„Ich begleite Sibylle und ihre Bilder seit über 20 Jahren – ich sehe Leidenschaft und einen ständigen Weg zu ihrem eigenen Ausdruck. Sibylle hält sich von der Eitelkeit und Willkür des Kunstmarktes fern. Mit ihren Bildern drückt sie aus, was sie ehrlich sieht und fühlt, jenseits der Modetrends, denen auch die Kunst unterliegt.“
Ursula Burgy, Sammlerin
Zum Schmale Wurf, Rheingasse 10, Basel
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